Die Top 10 der schlechtesten Musikvideos des Jahres 2024 – Vom Grauenhaften zum Lächerlichen!

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Das Jahr 2024 hat viele musikalische Höhepunkte zu bieten, aber manchmal gibt es auch Videos, die einfach nur zum fremdschämen sind. In diesem Blogbeitrag werden die 10 schlechtesten Musikvideos des Jahres 2024 vorgestellt, die definitiv nicht als Meisterwerke der Videokunst gelten können.

Konkurenzlos schlecht, daher nicht in der Wertung:
Das Musikvideo „Superstar“ von Laura Müller.

Das Musikvideo „Superstar“ von Laura Müller ist einfach nur peinlich und schlecht. Die Produktion wirkt billig, die Choreografie ist lächerlich und die Gesangsleistung von Müller lässt stark zu wünschen übrig.

Es ist offensichtlich, dass Müller versucht, ihren eigenen Erfolg zu nutzen, um sich als Musikerin zu etablieren, aber leider scheint sie dabei keine Ahnung zu haben, was es braucht, um ein gutes Musikvideo zu produzieren.

Die Texte sind platt und einfallslos, die Melodie ist langweilig und die Inszenierung wirkt wie aus den 90ern. Es scheint, als würde Müller versuchen, mit diesem Lied auf den Erfolgszug der deutschen Schlagerindustrie aufzuspringen, aber leider fehlt es ihr an Charisma und Talent, um als ernstzunehmende Musikerin durchzustarten.

Insgesamt kann man sagen, dass „Superstar“ nicht mehr als eine bedeutungslose und überflüssige Produktion ist, die die Zuschauer eher belustigt als unterhält. Müllers Versuch, als Sängerin erfolgreich zu sein, ist leider zum Scheitern verurteilt, wenn sie nicht bald an ihrer Musik und Performance arbeitet.

Kommen wir nun endlich zu den 10 schlechtesten Musikvideos aus dem Jahr 2024:

Platz 10: „Bubblegum Pop Princess“ von Candy Floss Dieses Video ist eine Mischung aus übertriebenen Pink- und Blau-Tönen, quietschenden Gummi-Blasen und einer künstlichen Darstellung einer Pop-Prinzessin. Es wirkt einfach nur albern und übertrieben.

Platz 9: „Zombie Disco“ von DJ Braindead In diesem Video wird versucht, eine Zombie-Apokalypse mit einer Discoszene zu kombinieren. Leider wirkt das Ganze eher lächerlich als gruselig.

Platz 8: „Aliens Attack“ von Starlight Sisters Die Starlight Sisters versuchen sich in diesem Video als Hollywood-Blockbuster-Aliens, die die Erde angreifen. Leider wirkt die Umsetzung billig und unfreiwillig komisch.

Platz 7: „Tropical Paradise“ von Summer Breeze Dieses Video versucht, eine tropische Strandparty darzustellen, scheitert jedoch kläglich an der mangelnden Atmosphäre und der fehlenden Originalität.

Platz 6: „Roboterliebe“ von Elektroboy In diesem Video versucht Elektroboy, seine Liebe zu einem Roboter darzustellen. Leider wirkt die Umsetzung eher wie eine schlechte Science-Fiction-Parodie als ein ernstzunehmendes Liebeslied.

Platz 5: „Regenbogenzauber“ von Sunshine Kids Die Sunshine Kids versuchen sich in diesem Video als Einhorn-reitende, Regenbogen-zaubernde Zirkusclowns. Das Ergebnis ist einfach nur befremdlich und schwer zu ertragen.

Platz 4: „Rap Battle“ von MC Speedy vs. DJ Funky In diesem Video versuchen sich die beiden Rapper MC Speedy und DJ Funky in einem epischen Rap-Battle. Leider wirkt die Inszenierung derart lächerlich, dass man sich fragt, ob es sich um einen echten Diss-Track oder eine Comedy-Nummer handelt.

Platz 3: „Puppenwahnsinn“ von Dollface Die Puppenband Dollface versucht in diesem Video, eine gruselige Horrorshow zu inszenieren. Leider wirkt das Ganze eher wie ein Kindergeburtstagsspaß als eine ernstzunehmende Horrorshow.

Platz 2: „Kitschige Romantik“ von Lovebirds Die Lovebirds versuchen in diesem Video, eine kitschige Liebesgeschichte darzustellen, die jedoch durch die billig wirkenden Kulissen und die übertriebenen Gesten der Darsteller einfach nur lächerlich wirkt.

Platz 1: „Plüschpandas Party“ von Fluffy Pandas Die Fluffy Pandas versuchen in diesem Video, eine abgedrehte Party mit Plüschpandas zu inszenieren. Leider wirkt das Ganze derart albern und kitschig, dass man sich nur fremdschämen kann.

Insgesamt lässt sich sagen, dass die 10 schlechtesten Musikvideos des Jahres 2024 definitiv keinen Platz in den Charts verdient haben. Sie sind einfach nur zum fremdschämen und zeigen, dass nicht jedes musikalische Werk ein Meisterwerk der Videokunst sein kann. Manchmal ist es besser, einfach die Augen zu schließen und die Musik zu genießen, ohne sich von den peinlichen Videos ablenken zu lassen.

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